Heimspiel gegen SG Lautitz gewonnen (8:0)

Am 14. Spieltag hatten wir die SG Lautitz zu Gast. Im Hinspiel siegten wir dort mit viel Mühe und mehreren Verletzten mit 3:2 und wollten diesmal mit einer besseren Leistung unserer Mannschaft und des Schiedsrichters ein besseres Ergebnis erzielen. Mit der Leistung des Schiedsrichters gab es diesmal keine Probleme. Er leitete das Spiel souverän und ließ von Anfang an die aus Lautitz gewohnte Härte und Unsportlichkeit nicht aufkommen. Unser Team begann sofort Druck zu machen und Gino Kleinfeld konnte bereits in der 3. Spielminute mit einem direkt verwandelten Freistoß nach Foul aus ca. 30m das 1:0 erzielen. In der 8. Spielminute zog dann Richard Roth von der linken Seite auf das Tor und konnte den Torhüter der Lautitzer rechts unten zum 2:0 überwinden. Die spielerische Überlegenheit wird deutlich, wenn man in der 23. Minute die gegnerische Mannschaft erstmals in Höhe Strafraum der Weißwasseraner sehen konnte. Die anschließende Ecke brachte jedoch für die Lautitzer außer einem Konter Nichts ein. In der 28. Minute erzielte Maik Fleischer bereits das 3:0 und Richard Roth in der 30. mit schöner Einzelleistung das 4:0 zum Pausenstand.
In der zweiten Halbzeit ging es weiter, wie in der Ersten. Schon in der 40. Minute passt Richard Roth auf Maurice Meistring und Dieser nahm die Ablage direkt und vollendete zum 5:0 für den VfB. Anschließend ließ der Druck der Weißwasseraner etwas nach. Deshalb dauerte es jetzt bis zur 58. Minute ehe Nico Schelzke sich den Ball in Höhe der Mittellinie nahm und allein durch die gegnerischen Spieler dribbelte. Den Torhüter überwand er zum 6:0 mit einem Heber aus ca. 35 Metern. Die 64. Minute war dann wieder mit dem 7:0 eine Sache von Maik Fleischer. Auch das 8:0 hätte sein Tor sein können. Er traf jedoch den rechten Pfosten und Richard Roth konnte den Abpraller zum Tor verwerten und damit den Schlußpunkt setzen.

W eißwasser mit: Max Wimmer, Konrad Kühlewindt, Jason Knittel, Jeremy Buttler, Hannes Schmidt, Nico Schelzke, Richard Roth, Nico Lukschanderl, Benjamin Wiesner, Maik Fleischer, Gino Kleinfeld und Maurice Meistring.