Schützenfest in Weißwasser...

3. Spieltag der Kreisoberliga
Vfb Weißwasser - Gelb Weiß Görlitz  12:0

Bei verregnetem Wetter traf man am Sonntag auf Gelb Weiß Görlitz. Das Spiel war noch nicht sehr alt, da zappelte der Ball das erste Mal im Netz der Gäste. Max Weise zog einfach mal ab und der Torhüter schien etwas überrascht... 1:0 für WSW.
Keine Minute später erzielte man nach einem schnellen Konter das 2:0 durch Thea Kuntze. Der Trainer der Gäste ahnte Schlimmes, wiederum das 3:0 für den VfB. Bruno Kuntze mit einem schönen Pass in die Mitte und Thea Kuntze spitzelte den Ball ins Dreiangel. Von Görlitz kam bis dahin Nichts zählbares. Man merkte, dass sie mit den schnellen Kontern des VfB nicht zurecht kamen.
Als Göritz im Ballbesitz war mauste sich Bruno Kuntze den Ball und sah auf der rechten Seite Felix Pech. Dieser tunnelte den Torhüter mit seinem Schuss zum 4:0.
Thea Kuntze überflankte die Hintermannschaft der Gäste und Malte Witt schob zum 5:0 ein.
Nach der Halbzeit wendete sich das Blatt nicht. Weißwasser war immer schneller am Ball. Malte Witt erzielte kurz nach dem Anpfiff das 6:0. Thea Kuntze hatte sich an diesem Tage einiges vorgenommen, ihr Bruder Bruno hob mit einem Heber die Hintermannschaft aus und Thea kreuzte im richtigen Moment auf. Sie nahm den Ball an und erzielte das 7:0. Dann ein sehenswerter Schuss von Moritz Rapp, fast von der Mittellinie, und der Ball schlug zum 8:0 ins Tor ein.
Malte Witt wollte dem nicht nachstehen und hämmerte den Ball von der Strafraumgrenze zum 9:0 unter die Latte. Das 10. Tor erzielte wieder Thea Kuntze mit ihrem 4. Treffer an diesem Tage.
Die Spieler von Andre Bordihn wollten noch mehr. Malte Witt, nun ebenfalls mit seinem 4. Treffer, kam zum 11:0. den Schlusspunkt erzielte Bruno Kuntze mit einer Direktabnahme zum 12:0.
Für den Schlussmann des VfB, Jonas Smers, war es ein arbeitsarmer Tag. Im gesamten Spiel musste er nur einen Ball parieren. In der nächsten Woche geht es gegen den Tabellendritten aus Reichenbach.

Tore: Thea Kuntze, Malte Witt (je 4); Moritz Rapp, Max Weise, Felix Pech und Bruno Kuntze (je 1)